Ich schenke dir gerne einen Adventskalender aus GedankenPerlen
Gefischt aus den Wassern des Lebens, aufgefädelt und zusammengehalten mit Licht und Liebe.
Er möchte dich gerne ab dem 1. Dezember bis zum Fest des Lichts begleiten und dich in den Fluss bringen und deinen Weg erhellen. Wenn du dich oben einträgst, bekommst du jeden Tag eine GedankenPerle von mir per Mail. Du kannst dann jeden Tag ein weiteres Türchen öffnen.
Von Herzen Katrin alias die Feuerfrau
PS: Hier entsteht die Perlenkette. Tag für Tag…
1. Türchen:
„Worte, die mir um die Ohren fliegen!“ von Katrin Lippmann
2. Türchen:
„Sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten“ von Charlie Chaplin
3. Türchen:
„Ziele sind wie starke Magneten.“ von Katrin Lippmann
4. Türchen:
„Sieh dich heute auf deinem täglichen Weg nach einem Baum oder Strauch um!“ Tradition
5. Türchen:
„Die Schöpfung entfaltet sich!“ Irischer Segen
6. Türchen:
„Smile at yourself and go on!“ von O. Fred Donnaldson
7. Türchen:
„Die Welt kommt zu mir“ von Katrin Lippmann
8. Türchen:
„Es gibt in jedem Wald etwas, was einen begeistert.“ von Anonym
9. Türchen:
„…male getrost dein eigenes Haus.“ von Arno Stern
10. Türchen:
„Ich möchte Leuchtturm sein“ von Wolfgang Borchert
11. Türchen:
„Gib deinem Tag mehr Leben!“ frei nach Max Feigenwinter“
12. Türchen:
„Heute ist Bergfest und wir sind mitten in den Sperrnächten“ von Katrin Lippmann“
13. Türchen:
„Kerzen der Liebe zum Lucientag“ mit Stephan Bergmann“
14. Türchen:
„Vielen Dank für dieses schöne Intermezzo, was man Leben nennt!“ von Katrin Lippmann“
15. Türchen:
„Vier Elemente, innig gesellt…“ von Friedrich Schiller“
16. Türchen:
„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale…“ von Bernhard von Clairvaux“
17. Türchen:
„Das Zwiebelbild“ von Katrin Lippmann“
18. Türchen:
„Brücken Bauen“ von Béatrice Tanner“
19. Türchen:
„Tochter des Windes“ von Katrin Lippmann“
20. Türchen:
„Es sagt die alte Heilerin der Seele“ von Ada Luz Marquez“
21. Türchen:
„An die Modenkinder“ von Heike Hild und Katrin Lippmann“
22. Türchen:
„Wann fängt Weihnachten an?“ von Rolf Krenzer“
24. Türchen: Liebe Zwergin, Da habe ich festgestellt, dass mir die Worte um die Ohren fliegen. Mal wild und explosiv, Sie sind meine Freunde die Worte und Bilder und Die sie mit ihrer Liebe anschaut, So sind sie lebendig. © Katrin Lippmann 2. Türchen: Das ist das Leben! Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich selbst zu lieben begann, Als ich mich zu lieben begann, Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 3. Türchen: Von Zielen und Nordsternen Jetzt im Schütze Monat Dezember, So wie der Nordstern den Seefahrern Und Ziele sind wie starke Magneten. Mit dem Blick auf das Ziel gerichtet © Katrin Lippmann In diesem Sinne verbleibe ich mit herzlichen Grüßen zum ersten Advent und zu diesem wunderschönen Vollmond heute. Eure Katrin PS: Liebe Frau Vera F. Birkenbihl, vielen Dank für Ihre Inspiration der Fixsterne. 4. Türchen: „Sieh dich heute auf deinem täglichen Weg nach einem Baum oder Strauch um!“ Vielleicht bist du schon viele Male auf deinem Weg an einem Baum oder Strauch vorbeigelaufen. Nimm dir heute mal einen Moment Zeit für euch. Such dir einen Zweig aus und bitte den Baum ihn dir zu geben, du kannst ihn dann abbrechen oder schneiden. Bedanke dich bei dem Baum und nimm ihn mit nach Haus. Wenn du ihn dort ins Wasser stellst, hast du an Weihnachten eine wunderschöne Blütenpracht bei dir zu hause. Oben auf dem Bild siehst du einen Kirschzweig. Gut geht es auch mit Apfel, Birke, Haselnuss, Rosskastanie, Pflaume, Holunder, Rotdorn oder Forsythie. „Die Knospen der Bäume sind schon da. © Katrin Lippmann Mit lichtvollen Grüßen Eure Katrin 5. Türchen „Und ob du es merkst oder nicht – ohne Zweifel entfaltet sich die Schöpfung so, wie sie es soll!“ Mit lichtvollen Grüßen Eure Katrin PS. Liebe Nandi Motherdrummerin, herzlichen Dank für dieses wunderschöne Zitat, was ich bei dir gefunden habe. 6. Türchen „Lächle dir selber zu und mach weiter!“ Fred O. Donnaldson ist der Gründer von Original Play – Ursprünglichem Spiel. Er sagt, wenn du mal das Gefühl hast, es lief gerade anders, als du möchtest. „Lächle dir selber zu und mach weiter!“ Lieber Fred, vielen Dank für dein Wirken in der Welt und in meinem Leben. Mit den herzlichsten Wünschen zum Nikolaus Eure Katrin PS: Hier findet ihr mehr über Fred O. Donnaldson und Ursprüngliches Spiel. 7. Türchen „Die Welt kommt zu mir durch die Ohren. von Katrin Lippmann Mit lichtvollen Grüßen, Eure Feuerfrau PS: Auf dem Foto siehst du meinen „Arbeitsplatz“ ;). 8. Türchen „Es gibt in jedem Wald etwas, was einen begeistert. Genau das sind Sie heute in meinem Wald.“ Meine Biotope im Glas brauchen Licht und Liebe, dann wachsen und leben sie von ganz alleine. Sie bestehen aus Mosen, Farnen, Flechten, Muscheln, Schnecken, Salzkristallen und Edelsteinen und sind mit viel Liebe zum Detail zusammengestellt. Ruf mich gerne an (+49 152 54 65 63 86) oder schreib mir eine Nachricht (mail@diefeuerfrau.de). Mit lichtvollen Grüßen aus dem Tiergarten, Eure Katrin 9. Türchen „Das kleine Kind malte ein Haus; von Arno Stern Mit verspielten Grüßen, Eure Feuerfrau 10. Türchen „Ich möchte Leuchtturm sein Mit lichtvollen Grüßen Eure Feuerfrau PS: Das ist die Einleitung zu Wolfgang Borcherts 1946 erschienenem Buch „Laterne, Nacht und Sterne“. 11. Türchen: „Es ist ein grosses Geschenk, Menschen, die aufeinander hören die aufeinander zugehen die ihre Gefühle zeigen die herzhaft lachen können die Herausforderungen annehmen die das Leben geniessen Menschen, die wissen, von Max Feigenwinter Mit verschneiten Grüßen, 12. Türchen: Da ich selber erst vor kurzem von den Sperrnächten erfahren habe. Bekommst du die Information dazu jetzt, sie wollte gleich an dich weitergegeben werden. Jetzt ist die Zeit im Jahr, in der früher im agrarischen Jahr tatsächlich alles beendet zu sein hatte und „weggesperrt“ wurde, daher also Sperrnächte. Das Werkzeug in den Werkstätten, die landwirtschaftlichen Gerätschaften, die Räume, in denen nicht geheizt wurde, sind bis zum Frühjahr verschlossen worden. Auch du kannst die Sperrnächte dazu nutzen, deine Arbeitsgeräte einzulagern um sie dann ruhen zu lassen. Du kannst auch schauen, was du aus dem zu Ende gehenden Jahr zurücklassen, „zusperren“ möchtest, damit du im neuen Jahr frei davon bist. Heute ist bis Sonnenuntergang also der April dran zum zusperren. Was bewegt dich heute besonders? Was davon möchtest du mitnehmen? Was davon möchtest du zurücklassen? Achte auf deine Träume, sie könnten gute Hinweise geben, was vielleicht noch zu erledigen wäre, bevor du endgültig „zusperrst“. Mit lichtvollen Grüßen aus den Dunkelnächten, PS: Vielen Dank an maribar24 und Andrea Dechant von artedead, bei der ich die Informationen gefunden habe und Conny Six die es an mich weitergeleitet hat. 13. Türchen: „Diese Einladung sende ich an Dich: Stell Dir vor Du hältst eine leuchtende Kerze in Deinen Händen und achte auf das Gefühl in Dir. Nun stell Dir vor, dass alle Menschen auf der Erde in diesem Moment, genau zur gleichen Zeit eine Kerze in den Händen halten und achte auf das Gefühl in Dir und wie sich die Erde jetzt anfühlt. Spürst Du wie ich diesen Frieden, diese Liebe zu den Menschen und der ganzen Schöpfung?“ von Stephan Bergmann Hier findest du den kompletten Text von Stephan Bergmann und seine Anleitung der Kerze der Liebe. Mit herzlichen Grüßen zum Lucientag, PS: Vielen Dank an Stephan Bergmann für diese wundervolle Idee und dein teilen. 14. Türchen: Liebe Sterne, vielen Dank für dieses schöne Intermezzo, Lange Zeit war es ein Kampf – Jetzt ist es ein Spiel, Und ja, ich bin von einem anderen Stern. So bin ich, doch hier zu Hause Liebe Sterne, Vielen Dank, Dass ihr mich von Stern zu Stern schickt. Vielen Dank liebe Sterne, von Katrin Lippmann im Dezember 2017 Mit dankbaren Grüßen, PS: Vielen Dank, liebe Silke Schäfer, die du mich die Sprache der Sterne lehrst. 15. Türchen: „Vier Elemente, innig gesellt, bilden das Leben, bauen die Welt.“ Mich begeistern sie – diese vier. Sie besteht aus Agnihotra Asche für das Feuer, Auf dass sie das Leben gestalten und die Welt bauen… Mit verspielten Grüßen, Katrin – die Feuerfrau 16. Türchen: „Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während die Schale wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Mit fließenden Grüßen, 17. Türchen: „Das Zwiebelbild“ von Katrin Lippmann „Schale um Schale häuten Von Herzen, 18. Türchen: Brücken Bauen“ von Béatrice Tanner „Menschen die an einem Abgrund stehen Wenn ihr Innerstes offen daliegt Sie brauchen jemanden, der nicht in den Wellen Brücken, © Béatrice Tanner Von Herzen für deinen Weg, PS: Liebe Béatrice Tanner, vielen herzlichen Dank für diesen wunderschönen Text und dafür, dass er hier sein darf. PPS: Heute fliegt diese Mail mit der Kraft des Agnihotra-Feuers zu dir. Auf dass es dich die Dunkelheit spüren lässt an diesem letzten Neumond im Jahr und deinen Stern zum Leuchten bringt. 19. Türchen: „Tochter des Windes“ von Katrin Lippmann „Oh, du Tochter des Windes Treibst die Blätterhaufen Das Gerüst – die Essenz. Die Antworten auf das Warum und Wieso Mit luftigen Grüßen, 20. Türchen: „Es sagt die alte Heilerin der Seele“ von Ada Luz Marquez „Es sagt die alte Heilerin der Seele: Mit liebevollen Grüßen, Katrin – die Feuerfrau 21. Türchen: „An die Modenkinder“ von Heike Hild und Katrin Lippmann An die Mondenkinder – oder – „Es war einmal vor sehr langer Zeit. In ihrem glänzenden Licht trafen sich die Mondenkinder. Zu dieser Zeit war ich ganz die Mondenfrau – eine Mondenkind – die Tochter der Sanften und Kraftvollen. Wir spielten das Spiel des Lebens draußen auf der Wiese Sie nahm sein Licht und seine Liebe dankbar an Zu dieser Zeit also war unter den spielenden Kindern noch eine weitere Mondenfrau. Nimm diese Feuerschale – So verliebt sich auch Mutter Mondin Entzünde ein Feuer zu Ehren von Vater Sonne zu Reinigen die Welt. © Katrin Lippmann 20.11.17 So ist es. Mit leuchtenden Sonnengrüßen aus der dunkelsten Nacht des Jahres, Katrin – die Feuerfrau PS: Jetzt könnt ihr euch auch auf Facebook in der Gruppe Mondenkinder und Feuerfrauen über die GedankenPerlen austauschen. 22. Türchen: „Die Welt wird jedes Mal neu erschaffen, …“ von Jostein Gaarder „Die Welt wird jedes Mal neu erschaffen, wenn ein Kind geboren wird. Geboren zu werden bedeutet, dass uns eine ganze Welt geschenkt wird.“ Mit vorweihnachtlichen Grüßen, Katrin – die Feuerfrau PS: Liebe Anne, Lieber Marcus von Hormonfrei und sicher, herzlichen Dank, dass ihr mich an das Wunder des Lebens und an meinen Lieblingsautor erinnert habt. 23. Türchen: „Wann fängt Weihnachten an?“ von Rolf Krenzer „Wenn der Schwache von Rolf Krenzer Mit vorweihnachtlichen Grüßen, PS: Wenn du gerne mit anderen über die GedankenPerlen reden möchtest, komm in meine Facebookgruppe Mondenkinder und Feuerfrauen. Ich freu mich auf dich! 24. Türchen: „Das Vögelchen.“ von Katrin Lippmann für mein Kind „Er ist so tief verschüttet unter so viel Kram Vielleicht möchte er erlöst – verwandelt werden. Vielleicht auch irgendwann ein Ei legen. Zu erst mal wird es sich selber aus dem Ei pellen, Daneben wird das der Vogel stehen, Was kann er viel helfen, Aber kaum wie es ist zu fliegen, weil es Spaß macht, Das kleine Vögelchen wird auch das lernen, Und der große Vogel mit dem steifen Flügel wird daneben sitzen, Er wird die Pirouetten bewundern, Und vielleicht – wenn das Vögelchen größer ist – Mit lebendigen Flügeln werden manche – schwere – Flugarten nicht mehr passen. Die, die nur auf das Äußere gucken, werden ihn kaum noch erkennen. Doch die, die mit dem Herzen hören, Sie werden ihre Stimme erheben und gemeinsam singen © Katrin Lippmann 01.05.16 Mit lichtvollen Grüßen für dich zum Heiligen Abend, Von Herzen Katrin – die Feuerfrau
Lieber Zwerg – mit Grüßen an alle sieben Zwerge.
Vielen Dank von Herzen für die Inspiration.
Für das Bild, dass dir Zwergenfrau die Steine um die Ohren fliegen.
mal wirbeln sie mir mehr um den Kopf wie Blätter,
mal schweben sie nahezu federleicht.
Ich bin eine Meisterin,
die mit Ihnen spielt,
sie zu Sätzen spinnt,
aus ihnen Geschichten webt
und Bilder strickt.
sich von ihnen berühren lasst
und ihnen ihren Atem einhaucht.
Lebendige Wesenheiten.
November 2017
„Sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten“ von Charlie Chaplin
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !
„Ziele sind wie starke Magneten.“ von Katrin Lippmann
in dem die Nachtkraft am größten ist,
sind die Sterne am kraftvollsten.
Sie leuchten vom klaren Winterhimmel.
geben sie uns Orientierung.
Sie richten uns aus auf ein Ziel.
Sie ziehen uns.
Sie bringen uns in Bewegung.
gehen die Alltäglichkeiten leichter von der Hand.
3.12.2017
„Sieh dich heute auf deinem täglichen Weg nach einem Baum oder Strauch um!“ Tradition
Werden sie mit Liebe geschnitten,
ins Wasser gestellt
und in die Wärme,
dann erblühen sie in tiefster Winternacht.“
Dezember 2017
„Die Schöpfung entfaltet sich!“ Irischer Segen
Irischer Segen
„Smile at yourself and go on!“ von Fred O. Donnaldson
von Fred O. Donnaldson
„Die Welt kommt zu mir“ von Katrin Lippmann
Ich gehe zu ihr hin und erblicke sie mit meinen Augen.
Ich begreife sie, ich berühre sie mit meinen Händen.
Ich nehme ihren Geruch auf – ihre Essenz mit meiner Nase.
Ich lasse sie wieder los durch meinen Mund –
Durch meine Worte und meine Töne, meinen Gesang.
Im ewigen Werden und Vergehen.
Im Ein- und Ausatmen.“
November 2017
„Es gibt in jedem Wald etwas, was einen begeistert.“ von Anonym
Vielen Dank, lieber Marktbesucher für diese wunderschönen Worte.
Du kannst sie an den Samstagen vor Weihnachten von 8.00 bis 16.00 Uhr auf dem Markt am Winterfeldplatz anschauen und kaufen. Du bist herzliche eingeladen eines zu bestellen oder bei mir in Berlin vorbei zu kommen und dir dein persönliches Biotop auszusuchen.
„…male getrost dein eigenes Haus.“ von Arno Stern
Der Bruder kommt und lacht es aus
Und auch das süße Schwesterlein,
Das mischt sich in die Zeichnung ein,
Macht lange Striche kreuz und quer,
Als ob das Blatt das seine wär.
Der Vater sagt: Ach du bist dumm.
Der Schornstein ist ja schrecklich krumm.
Hast du noch nie ein Haus gesehen?
Wart nur, die Schule bringt dir bei,
Was daran abzuändern sei!
Die Lehrerin, die weiß bestimmt,
Wie sich ein rechtes Haus benimmt.
Was hält der Psycholog davon?
Das ist ein Glied in Erektion!
Das Dach ist spitz, der Schornstein rot.
Das deutet auf des Kindes Not!
Die Mutter lobt die Phantasie.
Mein Kind ist wahrlich ein Genie!
Ist auch das Haus nicht richtig so,
Ich häng es an die Wand im Klo!
Ach Kind, schließ deine Ohren zu,
Wie’s dir behagt, so male du!
Und habe deine Freude dran.
Es geht die anderen nichts an.
Aus deinem Malspiel lass sie aus,
Und male getrost dein eigenes Haus.“
Als Widmung in dem Buch “Das Malspiel und die natürliche Spur” Drachen-Verlag S. 2.
„Ich möchte Leuchtturm sein…“ von Wolfgang Borchert
in Nacht und Wind,
für Dorsch und Stint,
für jedes Boot –
und bin doch selbst
ein Schiff in Not“
von Wolfgang Borchert
PPS: Vielen Dank liebe Isabel Neuenfeldt für dieses Zitat.
„Gib deinem Tag mehr Leben!“ frei nach Max Feigenwinter
Bei uns am Berg 😉
mit Menschen zusammen zu sein,
die nicht darauf aus sind,
immer mehr zu haben,
sondern unterwegs sind zu sich selbst;
die das Wesentliche suchen,
entfalten wollen, was angelegt ist;
und voneinander lernen wollen;
und für Mitmenschen einstehen;
und so Offenheit ermöglichen;
und Trauer verstehen;
und an ihnen wachsen;
und für jeden Tag dankbar sind.
dass sie ihrem Leben nicht mehr Tage,
aber ihren Tagen mehr Leben geben können.“
Eure Katrin – die Feuerfrau
„Heute ist Bergfest und wir sind mitten in den Sperrnächten“ von Katrin Lippmann
Eure Katrin – die Feuerfrau
„Kerzen der Liebe zum Lucientag“ mit Stephan Bergmann
Er zündet jeden Abend um 20 Uhr eine Kerze an und stellt sich den Rest der Menschheit mit einer Kerze in der Hand vor und lädt alle ein, es auch so zu tun, egal wo sie sich befinden. Ich finde diese Idee wirklich zauberschön.
Eure Katrin – die Feuerfrau
„Vielen Dank für dieses schöne Intermezzo, was man Leben nennt!“ von Katrin Lippmann
Lieber Kosmos,
Liebe höhere Ordnung,
was man Leben nennt.
Vielen Dank für dieses leben können,
für dieses erleben dürfen.
für mich.
ein Tanz,
ein fließen lassen.
Ein sich Hingeben.
Ein (so) sein lassen.
Ein sein.
Die Sachen, die ich tue,
das, was ich bin,
ist total schräg und abgefahren und
verwunderlich.
so handle ich
und so sind die Dinge,
die ich habe. –
(Ein bisschen) nicht von dieser Welt
und
und
doch hier gebraucht
und
doch hier lebendig
und
doch immer noch hier
bin ich.
Lieber Kosmos,
Liebe höhere Ordnung,
dass ihr mich begleitet
und mir den Weg weist.
mit der Zielsicherheit des Pfeils,
der ganzen Spannkraft des Bogens
und der Gelassenheit und Ruhe des Schützen.
Vielen Dank lieber Kosmos,
Vielen Dank liebe höherer Ordnung,
Vielen Dank von Herzen,
dass ihr durch mich wirkt,
dass eure Energie durch mich fließt.
Eure Katrin – die Feuerfrau
„Vier Elemente, innig gesellt…“ von Friedrich Schiller
von Friedrich Schiller
So kamen die Schatztruhen der Elemente zu mir. Eine davon siehst du oben auf dem Bild.
Salz mit Rosmarin für die Erde,
Einer Muschel für das Wasser
Und Räucherware für die Luft.
„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale…“ von Bernhard von Clairvaux
ernhard von Clairvaux
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott.
Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zum See.
Du tue das Gleiche!
Zuerst anfüllen, dann ausgießen.
Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen.
Ich möchte nicht reich sein, wenn du leer dabei wirst.
Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst,
wem bist du dann gut?
Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle;
wenn nicht, schone dich.“
Eure Katrin – die Feuerfrau
Schritt für Schritt abtragen
Und am Ende stellt man fest
Es ist nichts weiter da
Nur die Schale
Sie ist leer.“
von Katrin Lippmann 2017
Katrin
brauchen nicht so sehr einen,
der sie ins Licht ziehen will,
sondern einen, der mit ihnen
an diesem Wendepunkt steht
und die Dunkelheit aushält.
und sie verletzlich sind wie vielleicht nie zuvor,
brauchen sie jemanden, der diesen Raum aus Gefühlen
mit grösster Behutsamkeit wahrnimmt
und der die Fähigkeit besitzt,
dem menschlichen Ausdruck
von Stille und Ohnmacht;
Tränen und Wut mit offenen Sinnen
und einem fühlenden Herzen zu begegnen.
aus Emotionen ertrinkt, weil er weiss,
dass Abgründe Brücken sein können
auf unserem Weg.
die Licht und Dunkelheit,
Leere und Farben
auf heilsame Weise
zu neuer Lebenskraft verbinden.“
Katrin
Du starke, du wendige.
Pustest mit deiner Kraft
Den ganzen Staub aus
Den Köpfen der Menschen
Reißt Gedankengebäude
Ein, die keinen Bestand mehr haben.
Du lässt nur noch das Gerüst stehen.
Vor dir her.
Die Essenz, die jetzt – dank dir – wieder sichtbar wird.
Das Gerüst, welches erkennen lässt,
welchen Sinn das Ganze einmal hatte.
Du fegst den Boden
Frei für das Leben
Auf das die Saat – deine Saat – hineinfällt
Und neues Leben entsteht.“
© Katrin Lippmann im November 2017
Katrin – die Feuerfrau
Nicht dein Rücken tut weh, sondern die Last.
Nicht deine Augen schmerzen, sondern die Ungerechtigkeit.
Nicht dein Kopf schmerzt, sondern deine Gedanken.
Nicht die Kehle, sondern das, was du nicht ausdrückst oder mit Wut sagst.
Nicht der Magen tut weh, sondern was die Seele nicht verdaut.
Nicht die Leber, sondern die Wut.
Nicht dein Herz, sondern die Liebe.
Und es ist die Liebe selbst, welche die mächtigste Medizin beinhaltet.“
© Ada Luz Marquez
Wie das Homa Feuer zu mir kam.
Es könnte erst gestern gewesen sein.
Es war zu der Zeit,
als die Mondin sich in ihrer ganzen Schönheit, Kraft und Wärme zeigte.
Sie spielte gerade mit dem roten Feuerdrachen am Himmelszelt.
Sie trafen sich hier auf der Erde.
Im Spielen und Singen im Lachen und Weinen zeigten sie sich in ihrer vollen Schönheit.
Sie zeigten sich in der Tiefe ihrer Gefühle.
Sie berührten einander mit ihren Worten, mit ihren Visionen und ihrem gelebten Sein.
Vater Sonne lächelte uns zu
und erstrahlte in Liebe zu seiner Frau der sanften und kraftvollen Mondin.
Der Mutter der Wasser, der Seen, Flüsse und Bäche,
der Mutter der Tränenströme und Freudentränen,
der Mutter der reinigenden Wasser.
und gab sie weiter an all ihre Kinder.
Vielleicht war es der rote Feuerdrache, der sie stupste –
wer kann das sagen.
Auf jeden Fall erkannte sie mich.
Sie sagte, du bist doch die, die die Wasser kennt,
das Auf und Ab der Wellen das Wachsen und Sterben der Mondin,
du trägst es in dir das Feuer,
ich sehe den Phönix,
er putzt sich gerade das Federkleid,
dann breitet er seine Flügel aus
um sich in die Lüfte zu erheben…
Von Menschen gemacht
mit heilen Händen und heilen Gedanken.
Nimm diese Feuerschale,
die Kraft von Vater Sonne kennen zu lernen,
zu feiern und in die Welt zu tragen.
Sei eine Hüterin des Feuers.
Sei eine Feuerfrau.
Denn auch du bist eine Tochter der Sonne.
Immer wieder in ihren strahlenden, kraftvollen, impulsiven Mann.
Lass sie sterben, auf dass sie neu geboren werde für alle Kinder dieser Erde.
Entzünde ein Feuer jeden Morgen zur Begrüßung von Vater Sonne.
Entzünde ein Feuer jeden Abend zum Abschied von Vater Sonne.“
Ich bin die Feuerfrau.
Ich bin eine Tochter der Sonne.
Ich bin ein Mondenkind.
PPS: Liebe Heike Hild, vielen Dank für dieses zauberschöne Bild. Danke von Herzen, dass deine erste Mondenfrau sich hier zeigt. Lieben Dank von Herzen an Jessica Sommer meine Mondfrau…
von Jostein Gaarder
dem Starken die Schwäche vergibt,
wenn der Starke
die Kräfte des Schwachen liebt,
wenn der Habewas
mit dem Habenichts teilt,
wenn der Laute
bei dem Stummen verweilt
und begreift,
was der Stumme ihm sagen will,
wenn der Leise
laut wird
und der Laute
still,
wenn das Bedeutungsvolle
bedeutungslos,
das scheinbare Unwichtige
wichtig und groß,
wenn mitten im Dunkel
ein winziges Licht
Geborgenheit
helles Leben verspricht
und du zögerst nicht,
sondern du
gehst
so wie du bist
darauf zu,
dann,
ja dann
fängt Weihnachten an.“
Katrin – die Feuerfrau
– so tief eingefroren –
– so unaussprechlich, untrennbar –
so sehr schon ein Teil von mir,
dass es so schwer ist ihn aufzulösen…
Vielleicht möchte er Spielraum bekommen,
Luft zum atmen um die Flügel aufzuspannen und los zu fliegen.
Frei zu sein zu zwitschern und zu singen
– die Welt von oben zu sehen
– und
auf sie zu scheißen.
Vielleicht irgendwann einen anderen Vogel sehen
und gemeinsam ein kleines Vögelchen großziehen…
die gefrorenen Flügel spreizen
und sich die letzte Kälte aus dem Gefieder schütteln,
und die Tautropfen abputzen,
dann wird er seine Schwingen ausbreiten und den ersten Flug wagen.
welcher es geschafft hat in der Kälte zu fliegen
mit eingefrorenen Flügeln.
Hat man so etwas schon gehört?
er weiß ja nur,
wie man sich mit steifen klammen Flügeln in der Luft hält.
Weil man ja fliegen muss! – als Vogel.
die Sonne einen wärmt,
der Wind mit einem spielt und das Wasser glitzert.
weil es Spaß macht
– und weil es will was es kann und kann was es will.
wird dafür sorgen,
dass genügend Wasser da ist
und genug Brot und Salz
und dass die Katze nicht zu nahekommt.
die einfach so entstehen –
Die Vorwärtsrolle begleitet von einem Kichern
und die Achterbahnfahrten der Schwalben.
Manchmal wird ihm schon vom Zuschauen schlecht werden…
Wird er auch manchmal mitfliegen.
– Weil es Spaß macht und so spaßig aussieht.
Die Wärme des Vögelchens wird auch seine Flügel wieder lebendig machen.
Dafür werden im Spiel – mit dem kleinen Vögelchen –
Leichte Schrauben und grazile Flügelschläge entstehen…
„Er fliegt so anders“, werden sie sagen.
„Seine Stimme klingt so klar und lebendig.“
„Ist er das überhaupt?“
die, die das Leben fühlen,
die werden die neue Lebendigkeit spüren und sich freuen.
das Lied des Lebens
das Lied des des Todes
das Lied des Werdens und Vergehens
das Lied des Lebens und des Lichts.“